Ab Mitte November kontrollieren wir regelmäßig den Zustand unserer Laichforellen. Die männlichen und weiblichen Tiere halten wir getrennt in verschiedenen Teichen und sie werden nach der Laichzeit wieder zusammengesetzt. Lässt man die Geschlechter zusammen, wäre das eine erhebliche Belastung für die Fische.
Durch die starke züchterische Beeinflussung gibt es je nach Stamm auch große Unterschiede in der Laichzeit, manche Stämme laichen schon im November, andere erst im April - Mai, im allgemeinen wird die Forelle als Frühjahrslaicher eingestuft.
Da wir nur begrenzte Mengen an Forellenartigen großziehen, ist auch die Eiermenge überschaubar. Meistens sind unsere Bachforellen als erstes reif, dann folgen je nach Jahr die Regenbogenforellen oder Saiblinge.
Seit kurzem züchten wir auch Äschen. Die Laichzeit ist von Ende Februar bis Ende April. Die Fische sind extrem empfindlich und es ist nicht immer eine erfolgreiche Zucht möglich.
Hier einige Impressionen aus der Zucht.