Betriebsferien am 20.06.2025 
 

 Regenbogenforellen

 

Auch Rotbandforelle genannt,  ist ein ursprünglich aus Nordamerika stammender Salmonide, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in England als Speisefisch für den Königshof gezüchtet und ab 1882 durch Hofer eingeführt, wurde sie in Württemberg in Teichen wirtschaftlich erzeugt. Sie ist eine außerordentliche vielgestaltige und weit verbreitete Art. Mangels breiter Einsicht und rechtlicher Einschränkungen wurde sie auch als Angelfisch in den freien Gewässern Europas eingebürgert und gehört heute zum ‚normalen‘ Fischbestand in vielen Bächen, Flüssen und künstlich angelegter Gewässer sowie in vielen Baggerseen.

Regenbogenforellen sind ausgezeichnete Speisefische, die in der Teichwirtschaft gezüchtet werden. Sie eignen sich dazu etwas besser als andere heimische Forellenarten, zumal sie auch etwas höhere Wassertemperaturen vertragen.